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Social-Media-Marketing: über Nacht zu mehr Reichweite

Wie man mit Social-Media-Marketing als entscheidendes Instrument als Unternehmen seine Reichweite und Markenbekanntheit steigert? Von der Strategieentwicklung über die Auswahl geeigneter Plattformen bis hin zum Social-Media-Audit werden praxisnahe Schritte für einen effektiven Einsatz erläutert. Außerdem gehen wir darauf ein, wie wichtig eine klare Zielsetzung und eines durchdachtes Budget für erfolgreiche Ergebnisse im Social-Media-Marketing ist.

Lesedauer: ca. 15 Minuten
Moritz Lambrecht
28 Februar 2024
Home » Blog » Social-Media-Marketing: über Nacht zu mehr Reichweite
Inhaltsverzeichnis
  • Intro
  • Definition und Überblick  
  • Die Vorteile
  • Die richtige Strategie
  • Das Audit
  • Die Kosten
  • Wichigkeit von Werbeanzeigen
  • B2B Social-Media-Marketing
  • Fazit: Chancen und Risiken
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Intro

Social-Media-Marketing: über Nacht zu mehr Reichweite

Anfänglich von vielen stark unterschätzt, ist Social Media zu einem der größten und wirkungsvollsten Tools im Marketing geworden. Über 80 % der Gesamtbevölkerung in Deutschland ist in den sozialen Medien vertreten. Jede Marke, jedes Thema, jedes Produkt und auch jede Dienstleistung lässt sich über Social Media vermarkten. Viele Unternehmen haben das Potenzial schon längst erkannt und versuchen durch Social-Media-Marketing und mithilfe einer guten Strategie die Markenbekanntheit sowie den eigenen Marktanteil zu erhöhen.  

In diesem Beitrag zum Thema Marketing für Social Media gehen wir detailliert auf alles ein, was Du benötigst, um Deine Brand effektiv in den sozialen Medien zu positionieren. Angefangen bei der Strategieentwicklung über die Durchführung eines Audits bis hin zur Integration bezahlter Social Media-Werbemaßnahmen und den Besonderheiten des Social-Media-Marketings für den B2B-Sektor.

Definition und Überblick  

Was ist Social-Media-Marketing? Definition und Überblick

Das Marketing für Social Media ist ein Teilbereich des Online-Marketings, in dem sich alles um die Interaktion mit der Community dreht. Das Ziel ist es, Menschen über die verschiedenen sozialen Kanäle bzw. Plattformen wie TikTok, Instagram, Facebook, LinkedIn und YouTube zu erreichen. Aus Unternehmenssicht können Kunden auf diesem Wege gezielt angesprochen, Leads generiert und die Verkaufszahlen gesteigert werden. All das führt zu einer Erhöhung der Markenbekanntheit. Dies wird dadurch erreicht, dass Inhalte, die einen Mehrwert bieten, geteilt werden. Der Mehrwert kann sich auf unterschiedlichste Art und Weise darstellen, wie zum Beispiel in Form von hilfreichen, unterhaltsamen oder interessanten Inhalten. Eine Strategie für das Marketing für Social Media ist oftmals der Schlüssel zum Erfolg. Denn solche Inhalte zu planen, zielgruppengerecht aufzubereiten und regelmäßig zu verbreiten ist viel Arbeit.  

Der Aufwand lohnt sich jedoch. Mit Marketing für Social Media lassen sich neue Kundengruppen erschließen, ganz gleich, wie groß oder klein eine Brand ist. Theoretisch hat nämlich jedes Unternehmen, unabhängig von seiner Größe, die gleichen Chancen, eine eigene Reichweite aufzubauen.

Die Vorteile

Die Vorteile von Social-Media-Marketing

Doch wie funktioniert Social-Media-Marketing? Einer der Gründe dafür, dass diese Form des Marketings so erfolgversprechend ist, ist, dass die sozialen Plattformen die Nutzer kategorisieren. Konkret funktioniert das so: Ein neuer Nutzer registriert sich auf einer Plattform. Anfangs werden ihm verschiedenste Inhalte angezeigt. Nach Watch-Time und Interaktion mit bestimmten Inhalten werden dann die Vorlieben und Interessen des Nutzers herausgefiltert. Plötzlich werden die ausgespielten Inhalte immer konkreter und auf den Nutzer individuell abgestimmt. Die Social-Media-Plattformen verwenden einen Algorithmus, der unsere Interessen aufgreift und uns mit denselben Nischen und Interessen von Profilen konfrontiert, denen wir (noch) nicht folgen.

Diese Kategorisierung erlaubt es Deiner Brand, auf eine Zielgruppe abgestimmte Inhalte zu erstellen. So kannst Du zum Beispiel beim Schalten von Werbeanzeigen auf einer Plattform vorher eine Zielgruppe festlegen. Die Anzeige landet anschließend garantiert bei den Nutzern, die sich mit Deiner Nische identifizieren können – vorausgesetzt, Du kennst Deine Zielgruppe tatsächlich.  

Am besten lernst Du Deine Follower deshalb richtig kennen, indem Du Deine Insights analysiert. Wenn Du siehst, wer Dir folgt, wirst Du vielleicht überrascht sein, dass Du Interessenten hast, an die Du noch nicht gedacht hast. Außerdem sind die sozialen Medien ein hervorragender Weg, um direkt mit Deinen Kunden oder Followern zu sprechen, wobei Du allein aus den Fragen, die sie Dir stellen, Erkenntnisse gewinnen kannst. Soziale Medien tragen darüber hinaus dazu bei, die Kundenbindung mit Deinen bisherigen Followern zu stärken. Neben rein auf den Verkauf ausgerichteten Inhalten kann informativer und unterhaltender Content Deiner Brand zu mehr Vertrauenswürdigkeit und Sichtbarkeit verhelfen. 

Die richtige Strategie

Erfolgreiches Social-Media-Marketing mit der richtigen Strategie

Die Entwicklung Deiner Social-Media-Marketing-Strategie mag zuerst wie eine Herkulesaufgabe wirken, aber sobald sie steht, gibt sie Dir und Deinem Team einen klaren Fahrplan. Zukünftige Strategien lassen sich so leichter umsetzen und Ergebnisse evaluieren.  

Definiere Ziele und Aufgaben 

Starte die Erstellung Deiner Strategie mit einer klaren Definition Deiner Ziele und Key Performance Metrics (KPIs). Überlege, was genau Du erreichen möchtest und wie Du Deine Fortschritte tracken kannst. Möchtest Du die Bekanntheit Deiner Marke steigern? Falls ja, erfordert Deine Strategie die Etablierung eines einheitlichen Markenstils und einer einheitlichen Markensprache. Oder möchtest Du Dich auf Lead-Generierung und Verkäufe konzentrieren? In diesem Fall musst Du einen Social-Media-Marketingplan erstellen, um Leads in allen Phasen der Customer Journey zu generieren.  

Ein weiteres beliebtes Ziel von Social-Media-Marketing-Strategien ist es, die Kundenbindung zu erhöhen. Indem Du Deine Kunden mit passendem Content einbindest. Bei der Erstellung des Contents ist es außerdem wichtig, dass dieser ebenso zu Deiner Nische passt. Ziele sind schön und gut, bringen Dir jedoch erst etwas, wenn Du sie messen kannst. Zur Kontrolle Deiner Ziele solltest Du deshalb unbedingt Key Performance Indicators (KPIs) festlegen, um zu sehen, was funktioniert und was nicht. Du kannst wöchentliche, monatliche, vierteljährliche oder jährliche Ziele setzen. Teile Jahresziele in kleinere Ziele auf, um das Team auf Kurs zu halten. Nutze bisherige Ergebnisse als Referenzpunkt und bleib realistisch. Reichweite, Klicks, Engagement, Hashtag-Performance, organische und bezahlte Likes, Follower, Impressionen, Profilbesuche, Erwähnungen und Shares sind wichtige KPIs.

Die Engagement-Rate sollte ebenfalls gemessen werden, denn sie ist eine wichtige Kennzahl, um zu überwachen, ob Du Deine Ziele erreichst. Die Engagement-Rate kann durch die von Dir verwendete Plattform, die von Dir geposteten Inhalte, die Zeit, zu der Du postest, Dein Publikum und vieles mehr beeinflusst werden. 

Wähle Deine Social-Media-Plattformen 

Man kann nicht auf jeder Hochzeit gleichzeitig tanzen, sagt man so schön. Dasselbe gilt bei der Auswahl der sozialen Plattformen. In diesem Fall macht es auch oft gar keinen Sinn, jede Plattform zu bespielen. Es gibt mittlerweile schließlich so einige, sodass man ein sehr großes Team benötigen würde, wenn man für alle Inhalte erstellen wollte.   

Facebook: Mit über 30 Millionen Nutzern allein in Deutschland ist Facebook ideal, um eine kaufkräftige Zielgruppe anzusprechen. Regelmäßige Beiträge mit Bildern und Videos performen hier besonders gut. 

Instagram: Jeder vierte Deutsche nutzt Instagram, besonders die Zielgruppe von 18 bis 40 Jahren. Ästhetische und lehrreiche Inhalte helfen dabei, Nutzer in Follower und diese in Kunden zu verwandeln. 

LinkedIn: Mit über 15 Millionen Nutzern im deutschsprachigen Raum ist LinkedIn unverzichtbar für Unternehmen. Oftmals für das Social-Media-Marketing im B2B-Bereich angewandt, um neue Talente zu rekrutieren oder interessante Geschäftsbeziehungen zu knüpfen.  

TikTok: TikTok hat im Sturm die jüngeren Zielgruppen bis 30 Jahre erobert. Kreative Videos können hier trotz geringer Followerzahlen schnell immense Reichweiten erzielen. Mit einer guten Strategie und der Kombination mit anderen Plattformen lässt sich eine gute Markenbekanntheit aufbauen.   

Snapchat: Ähnlich wie TikTok ist Snapchat vor allem für eine junge Zielgruppe zwischen 14 und 20 Jahren interessant. Als Ergänzung mit anderen Plattformen kann Snapchat zu einer höheren Kundenbindung führen.  

X: Trotz geringer Nutzerzahlen in Deutschland bietet Twitter eine Plattform für Public Relations und einen direkten Kundensupport. Mit scharfem Humor zu aktuellen Trendthemen können hier hohe Reichweiten erzielt werden. 

YouTube: YouTube ist die Videoplattform schlechthin, besonders für Storytelling, Tutorials oder Einblicke ins Unternehmen. Hier performen sowohl lange als auch kurze Videos und können sich sogar ideal ergänzen.  

Pinterest: Pinterest ist keine typische Social-Media-Plattform. Pinterest wird von den Usern eher als Suchmaschine genutzt, um sich zu verschiedensten Themen inspirieren zu lassen. Diese Plattform ist ideal für Unternehmen, die Produkte verkaufen und eine kauffreudige Zielgruppe ansprechen wollen. Ob Möbel, DIY-Projekte, Mode oder Rezepte – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.  

Plane Content für Deine Zielgruppe 

Um Inhalte zu erstellen, die performen, musst Du Deine Zielgruppe kennen. Am einfachsten ist es, wenn Du Dir Deine Konkurrenten ansiehst. Analysiere die Inhalte, die sie teilen. Finde heraus, was sie gut machen, was Du besser machen kannst und wie Du Dich hervorheben kannst. Das wird Dir bereits einen guten Überblick geben und erlauben, Deine Inhalte und Deine Zielgruppe zu definieren.  

Bei der Contentplanung kannst Du alle Werbeaktionen, neue Produkte und Dienstleistungen berücksichtigen, die in den nächsten Monaten anstehen. Überlege Dir auch Inhalte für Feiertage wie Weihnachten und Halloween. Diese lassen sich immer gut mit Aktionen kombinieren. Versuche dabei auch Inhalte zu finden, die die Community miteinbeziehen. Du kannst zum Beispiel Umfragen erstellen und Deine Kunden sogar über den Namen oder das Design des neuen Produktes entscheiden lassen. Das sorgt nicht nur für eine engere Bindung, sondern steigert auch die Engagement-Rate.

Wenn es sich anbietet, können zudem Formate wie „Behind-the-scenes“ integriert werden, die dem Kunden einen Blick hinter die Kulissen geben. Je nach Nische macht es darüber hinaus Sinn, die Community mit News oder Tipps zu versorgen. Grundsätzlich lassen sich Tipps in nahezu jeder Nische geben. Ob zum Gärtnern, zum Kochen, zum Bauen, zum Sparen und so weiter. Halte all Deine Ideen in einem Contentplan fest, der nach und nach abgearbeitet werden kann. Behalte bei der Planung jedoch stets Deine Ziele für das Social-Media-Marketing im Blick. Dann läufst Du nicht Gefahr, Inhalte zu produzieren, die Dir und Deiner Brand keinen Mehrwert liefern. 

Das Audit

Das Audit – eines der Social-Media-Marketing-Instrumente

Ein Social-Media-Audit ist ein unverzichtbares Instrument im Marketing für Social Media. Es ist eine Art Bestandsaufnahme und tiefgreifende Analyse, die Dir hilft, nochmal verstärkter, die Erreichung Deiner Ziele unter die Lupe zu nehmen. Dabei ist es ratsam, nicht nur vor der Planung Deiner Social-Media-Marketing-Strategie, sondern auch alle paar Monate ein Audit durchzuführen, um sicherzustellen, dass Du auf dem richtigen Weg bist. So führst Du in 7 Schritten ein Audit durch, um die Performance im Marketing zu steigern und bestehende Inhalte zu optimieren.  

  1. Kanalprotokollierung: Erfasse alle Social-Media-Kanäle, um mögliche vergessene oder nicht genutzte Potenziale zu identifizieren. Dieser Schritt gewährleistet, dass Du einen vollständigen Überblick über Deine Präsenzen hast und nichts übersehen wird. 
  2. Grundeinrichtung prüfen: Überprüfe die Eckpfeiler der Kanäle, von Profilbildern bis zu rechtlichen Verlinkungen. 
  3. Kennzahlen erheben: Überprüfe die Basiszahlen Deiner Social-Media-Kanäle. Notiere Deine aktuellen KPI’s.  
  4. Content-Analyse: Bewerte quantitative und qualitative Aspekte Deiner Inhalte, einschließlich Reaktionen der Zielgruppe. Analysiere, wie einzelne Inhalte bei Deiner Zielgruppe ankommen, identifiziere Trends und erkunde Verbesserungsmöglichkeiten. 
  5. IST-SOLL-Abgleich: Vergleiche die IST-Zustände mit den in Deiner Strategie gesetzten Zielen. Vergleiche die aktuellen KPI’s mit Deinen Zielen. Wurden diese erreicht, verfehlt oder in manchen Bereichen sogar übertroffen?  
  6. Handlungsempfehlungen: Leite konkrete Maßnahmen ab, basierend auf den Analyseergebnissen. Identifiziere Schwachstellen und setze klare Schritte zur Optimierung. 
  7. Umsetzung und Evaluierung: Setze die Maßnahmen priorisiert um und überwache regelmäßig die Entwicklung Deiner Kanäle.  

Die Kosten

Das sind die Kosten für Social-Media-Marketing

Bei der Nutzung der sozialen Netzwerke als Werbeplattform ist die Planung eines soliden Budgets unerlässlich. Die Kosten für das Marketing im Social-Media-Bereich sind jedoch schwer zu verallgemeinern. Schließlich sind sie abhängig von individuellen Wünschen, Zielen und Ansprüchen. Beim Marketing für Social Media handelt es sich außerdem um einen fortlaufenden Prozess, der regelmäßige Beiträge, Anzeigen und eben Ressourcen erfordert. Grundsätzlich lässt sich jedoch sagen, dass die Kosten üblicherweise monatlich im Budget eingeplant werden. Kleine Unternehmen, die zwei bis drei Mal pro Woche posten und Werbung schalten, kommen durchschnittlich auf etwa 1.000 EUR pro Monat. Nach oben hin sind den Kosten keine Grenzen gesetzt.  

Zusätzlich gibt es Faktoren, die einen deutlichen Einfluss auf Dein Budget nehmen. Dazu zählt der Zeitaufwand, der für die Produktion der Inhalte für ein bestimmtes Produkt, eine Dienstleistung oder allgemein informativen Inhalten zugrunde liegt. Es sind vor allem die vorher festgelegten Formate, die über den Zeitaufwand und demnach die Kosten bestimmen. Die Ansprüche an die Qualität und Häufigkeit der Postings sind ebenso für die letztendlichen Kosten verantwortlich. Ebenso die Tatsache, ob, was und wie viel an Inhalten Du selbst produzierst. Hier gibt es die Möglichkeit, einen Mitarbeiter für das Social-Media-Marketing-Management einzustellen oder Inhalte von Creatorn wie Influencern oder in Form von User Generated Content erstellen zu lassen. Was letztendlich günstiger ist, muss im einzelnen Fall geprüft werden.  

Neben den reinen Kosten sollte darüber hinaus bedacht werden, dass interne Mitarbeiter das Unternehmen gut kennen. Externe Agenturen oder Creator haben hingegen andere Kapazitäten und sind oftmals Experten auf ihrem Gebiet. Marketing auf dem Social Media-Gebiet wird oft unterschätzt und kann nicht nebenbei erledigt werden. Der Aufbau einer Community dauert, und Erfolge hängen auch von Deinem Budget ab. Insbesondere zu Beginn solltest Du nicht erst mit ein paar Postings die Lage prüfen. Geh direkt in die Vollen, wenn Du kannst, und nutze die Hebelwirkung, die Du durch die Reichweite erzielen kannst. Werden Leads erstmal in zahlungskräftige Kunden verwandeln, tragen sich die Kosten für das Marketing im Social Media-Bereich von selbst. 

Wichigkeit von Werbeanzeigen

Erfolgreiches Social-Media-Marketing mit Werbeanzeigen?

Die Konkurrenz schläft nicht. Damit Du Dich hervorheben kannst und für potenzielle Kunden noch sichtbarer wirst, kann es nützlich sein, kostenpflichtige Werbeanzeigen über die verschiedenen Plattformen zu schalten. Diese Werbeanzeigen, als Social-Media-Advertising (SMA) bekannt, bietet zahlreiche Vorteile für Dein Unternehmen. Durch gezielte Werbung auf sozialen Plattformen steigt die Bekanntheit Deiner Produkte und Dienstleistungen, was zu einer größeren Reichweite und einem Anstieg des Unternehmensumsatzes führen kann. Die verbesserte Platzierung in den Suchmaschinenresultaten steigert ebenso die Sichtbarkeit. 

Facebook zum Beispiel bietet mit dem Werbemanager ein gutes Tool, dass eine präzise Aussteuerung von Anzeigen, basierend auf demografischen Merkmalen, Interessen und Verhalten ermöglicht. Mit dem Facebook-Werbemanager behältst Du die volle Kontrolle über Deine Anzeigen, kannst Budgets festlegen und den Erfolg Deiner Kampagnen genau überwachen. Es lassen sich über den Werbemanager auch Werbeanzeigen für Instagram planen. Aber auch innerhalb von Instagram kannst Du einfach Anzeigen mit Targeting-Methoden und verschiedenen Anzeigetypen wie Foto Ads, Video-Ads und Story-Ads festlegen. LinkedIn, XING und auch viele weitere Plattformen bieten ebenso spezialisierte Werbemöglichkeiten. 

Bei der Schaltung von Anzeigen gibt es einige Punkte zu beachten, damit diese auch erfolgreich sind. Erstelle auch für Deine Ads im Social Media-Bereich eine Strategie. Behalte dabei Corporate Design und Corporate Language im Blick und halte diese einheitlich. So sorgst Du langfristig für einen Wiedererkennungswert. Sorge dafür, dass Deine Inhalte von Anfang an überzeugen, besonders in Videos – platziere die wichtigsten Elemente zu Beginn. Versuche, Dich bei der Gestaltung der Anzeigen in Deine Zielgruppe zu versetzen. Halte die Motive Deiner Anzeigen dabei so einfach wie möglich und setze auf Bewegtbilder, sei es durch Animationen oder Videos, um die Aufmerksamkeit zu gewinnen. Social Ads sind dazu da, klare Botschaften zu transportieren und zu einer Handlung anzuregen. Füge daher immer einen klaren Call-to-Action hinzu.  

B2B Social-Media-Marketing

Besonderheiten beim B2B Social-Media-Marketing

Der Unterschied zwischen B2B- und B2C-Strategien für soziale Medien liegt in den unterschiedlichen Zielgruppen – B2B richtet sich an andere Unternehmen, während B2C sich auf Endverbraucher konzentriert. Dies führt zu verschiedenen Bedürfnissen und hat Auswirkungen auf die Marketing-Strategie.  

B2B-Käufer stellen oft höhere bzw. andere Ansprüche an ihre Produkte und Dienstleistungen. Außerdem sind die Einkäufe in der Regel komplexer und durch ein höheres Volumen gekennzeichnet. Für ein effektives Social-Media-Marketing in B2B-Unternehmen sind daher besonders informative Inhalte mit einem klaren geschäftlichen Fokus von entscheidender Bedeutung. Die Interaktion in sozialen Medien sollte gezielt, kurz und prägnant sein, gleichzeitig aber die Möglichkeit bieten, sich weitere ausführliche Informationen, zum Beispiel auf der Website, einzuholen zu können.  

Zusätzlich zeichnet sich das Marketing für Social Media von Unternehmen für Unternehmen durch längere Verkaufszyklen aus. Inhalte sollten tiefergehend und auf Expertenebene sein, um das komplexere Entscheidungsumfeld von B2B-Käufern zu berücksichtigen. Die Teilnahme an Fachdiskussionen, Webinaren und die Betonung von Geschäftslösungen sind weitere spannende Themen, die sich mit Content-Snippets über Social Media teilen lassen. Im Gegensatz dazu sind die Bedürfnisse der B2C-Käufer in der Regel einfacher. Kaufentscheidungen werden bei Endkunden oftmals spontan und aus dem Bauch heraus getroffen. Nichtsdestotrotz können auch Inhalte im B2B-Bereich ansprechend und kreativ gestaltet werden. Schließlich möchtest Du Dich genauso von anderen Anbietern unterscheiden, wie eine Brand, die sich an den Endverbraucher richtet. 

Fazit: Chancen und Risiken

Fazit: Chancen und Risiken Social-Media-Marketing

Social Media ist allgegenwärtig und bietet Unternehmen eine hervorragende Möglichkeit, sich zu positionieren, sich von Wettbewerbern abzuheben und die Umsätze zu steigern.  Diese Art des Marketings bietet nämlich einen direkten Zugang zu Deiner Zielgruppe. Damit Du schnell Reichweite aufbauen kannst, nutzte interaktive, qualitativ hochwertige Inhalte mit Mehrwert für die Nutzer. Insbesondere zu Beginn sollte der Content vor allem eines – auffallen.

Ganz gleich, ob Du Produkte vertreibst, Dienstleistungen anbietest oder einfach nur relevante Inhalte zu Deiner Nische teilen möchten – soziale Medien sind eine herausragende Möglichkeit, um die Markenbekanntheit zu steigern. Sie ermöglichen Dir, ein Publikum zu erreichen, das weit über Deinen bestehenden Kundenstamm hinausgeht. Doch um die Vorzüge der Social-Media-Plattformen optimal zu nutzen, ist es wichtig, Dir Zeit zu nehmen und eine solide Social-Media-Strategie zu entwerfen. Nimm Dir dafür ruhig Experten wie Ad Specialist zur Seite und lass Dich nicht von den Kosten beirren. Wer dabei bleibt, wird oftmals mit zahlungskräftigen und loyalen Kunden belohnt. 

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